Dienstag, 24. November 2015

Ein Wochenende in Berlin (Teil 1)

Da mein Mann und ich dieses Jahr 50 Jahre jung geworden sind, haben unsere beiden Töchter uns etwas ganz Besonderes geschenkt. Einen Kurztrip nach Berlin mit dem Besuch der Polit-Talkshow von Günther Jauch am Sonntag abend, live aus dem Gasometer in Berlin. Nachdem wir lange nach einem passenden Termin gesucht haben, war es letztes Wochenende soweit. Von Samstag bis Montag haben wir uns in Berlin vergnügt, und es war wirklich toll.

Unsere Unterkunft war das abba Berlin Hotel, und ich kann es wärmstens weiter empfehlen. Es war tipp topp sauber, die Zimmer waren geschmackvoll und bequem eingerichtet, und das Frühstück hatte einfach alles vom frischen Lachs bis zum gebratenen Würstchen. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Das Flair dieses Hotels ist international, es waren sehr viele Spanier da, aber auch Amerikaner und natürlich Deutsche. Ich habe mich von Anfang an sehr wohlgefühlt. Es gab auch einen großen neuen Fitness-Raum und einen Spa Bereich mit Whirlpool und Sauna. Da wir nur zwei Nächte dort waren, konnten wir nicht alles nutzen, ich kann mir in diesem Hotel aber durchaus einen längeren Aufenthalt vorstellen.


Das Foyer



Das ist nur ein kleiner Teil des Frühstück-Buffets.


Wir haben in den zwei Tagen soviel wie möglich von der Stadt angeschaut. Wir sind viel mit der S-und U-Bahn hin und hergefahren, waren aber auch richtig viel und lange zu Fuß unterwegs. Ich habe heute tatsächlich Muskelkater in den Beinen :-)



Hier ging es los. Leider war es sehr kalt an diesem Wochenende. Anfangs hat es geregnet, am Schluß sogar geschneit. Deswegen mußte die dicken Winterjacke herhalten, in der man ein bißchen unförmig aussieht. War mir aber egal, denn ich habe nicht gefroren!


Das Brandenburger Tor gehört natürlich zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Genau davor befindet sich die französische Botschaft, die sich in ein Blumenmeer zum Gedenken an die Terroranschläge in Berlin verwandelt hat. Das war ein recht beklemmendes Gefühl.


Und auch an der amerikanischen Botschaft prangt als Zeichen der Solidarität der Eiffelturm in Form eines Peace-Zeichens.


Trotz dieser Zeichen der Solidarität und trotz verstärkter Polizei-Präsenz an allen Ecken, bleibt Berlin die bunte und pulsierende Stadt mit ganz viel Kultur. Ich habe unheimlich vielePlakate mit Veranstaltungen gesehen, die mich interessieren würden. Zum Beispiel die Weihnachts-Show von Désirée Nick "I feel betta with Lametta", :-), die bald Premiere hat.


Und natürlich gibt es ganz viel Gelegenheiten zum Shoppen und zum Geld ausgeben (leider Gott sei Dank waren wir am Sonntag in diesem Teil der Stadt unterwegs und da hatten die Läden geschlossen...)

Die nette kleine Lieblings-Boutique von Bärbel (von Ü50), die das Glück
hat, in Berlin zu leben.

Außerdem gibt es viele kleine, feine Kosmetik-Läden, die für mich als Beauty-Bloggerin super interessant sind und die es bei mir in der Nähe nicht gibt. Zum Glück waren auch sie geschlossen, denn das hätte sonst sehr teuer enden können...


Was gehört außerdem unverzichtbar zu Berlin? Genau, der Berliner Bär. Und der hat es mir richtig angetan, denn es stehen überall menschengroße Bären mit verschiedenen Mottos. Sie sind ein Teil eines Berliner Kunstprojektes, und ich fand sie einfach süß.




Um euch nicht mit Bildern zu "erschlagen", mache ich hier mal Schluß. Was wir sonst noch so gesehen haben, folgt dann morgen inTeil 2. Bis dann !

3 Kommentare:

  1. Ach ich Hätt mir schon noch ein paar Bilder mehr angeguckt. Kommt aber ja noch :)
    Sieht aus als Hättet ihr eine ganz tolle Reise gehabt und das ist finde ich auch ein super Geschenk gewesen.
    Die Nick mag ich ja auch, würd die gern mal live sehen.
    Liebe Grüße ela

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  2. Schöne Bilder, liebe Eva!
    Eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Die Töchter hatten eine sehr gute Idee!
    Ich war 2010 das letzte Mal in Berlin... wird mal wieder Zeit....
    LG Marita

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  3. Klasse, schöne Bilder von dir und Berlin. Ich glaube ich sollte mir die Stadt auch endlich einmal anschauen. VG Sunny

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