Dienstag, 15. Juli 2014

Neue Rubrik Beauty Food - Albaöl

Ich stelle in letzter Zeit immer wieder fest, wie eng eine schöne Haut, schöne Haare und eine jugendliche Ausstrahlung mit der Ernährung zusammenhängen. In jüngeren Jahren hatte das meiner Meinung nach bei weitem nicht so eine direkte Auswirkung. Wenn ich mich-  wie in der Woche an der Ostsee - fast ausschließlich von Fisch, Gemüse und Obst und wenig tierischen Fetten ernähre, dann sehe ich frischer und fitter aus. Deutlich! Das ist kein Scherz, sondern tatsächlich so. Die Gesichtshaut ist straffer  und gleichmäßiger, Augenschatten reduzieren sich von selbst und mein ganzer Energielevel steigt. Das sieht man mir auf den Fotos ziemlich deutlich an. Natürlich ist das einerseits schön, andererseits auch ein bißchen erschreckend, wie schnell sich eine doch gleichgültigere Ernährungsweise auf die äußere Erscheinung auswirkt. Wirklich ungesund ernähre ich mich nie, aber es gibt schon Zeiten von Pizza und Currywurst...

Deswegen habe ich mich entschlossen, mehr darauf zu achten, was ich so zu mir nehme. Ich bin ja eine bekennende "Beauty-Junkine" und nach wie vor der Ansicht, dass die äußere Pflege eine große, nicht zu unterschätzende Bedeutung hat. Aber eben einhergehend mit der inneren.

Nun genug der einleitenden Worte, es gibt ab sofort hier eine neue Rubrik mit dem schönen Namen "Beauty Food". Ich fange mit einem gesunden Öl an:

Albaöl

Es ist inzwischen unumstößliche Ernährungstatsache, dass gute Fette und Öle für einen gesunden Organismus wichtig sind. Allerdings liegt die Betonung auf "gut". In den letzten Jahren hat sich das Olivenöl wachsender Beliebtheit erfreut und das auch zurecht. Aber nicht jeder mag den Geschmack bzw. der Olivenölgeschmack paßt  nicht zu jedem Gericht.

Es gibt eine tolle gesunde Alternative, die wirklich allen modernen Anforderungen an eine gesunde Ernährung entspricht, das Albaöl. Es schmeckt und riecht wie Butter, ist aber rein pflanzlich (auf Rapsölbasis) und daher cholesterinfrei.

Man kann damit Braten, Kochen und Backen, es aber auch für kalte Soßen und die kalte Küche hernehmen. Der Rauchpunkt liegt bei 220° C, es ist also wirklich hoch erhitzbar. Es hat einen hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren und an Omega-3-Fettsäuren, ist kochsalzfrei und ohne Gentechnik. Außerdem hat es einen  hohen Gehalt an Alpha-Linolensäure (ca. 10 Prozent!). Diese Fettsäure ist eine pflanzliche Variante der für Herz und Kreislauf so wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren liegt bei 2:1. Albaöl ist absolut frei von Konservierungsstoffen und enthält keine Milchbestandteile. Es ist sparsam im Verbrauch - das bedeutet weniger Fett in den zubereiteten Speisen!

Bisher konnte man dieses Öl nur in Bioläden oder über das Internet beziehen, und es war dadurch recht teuer. Umsomehr habe ich mich gefreut, es vor kurzem bei Edeka zu entdecken. 0,75 ml kosten hier 5,99 Euro, und das ist es mir allemal wert. Es reicht auch wirklich lang! Das ganze stammt übrigens aus Schweden und wurde ursprünglich für die schwedische Klinikgastronomie entwickelt. Aufgrund der unschlagbaren gesundheitlichen Qualität ist es aber schnell positiv aufgefallen und nun für jedermann am heimischen Herd verwendbar.

Hier ein Link für Interessierte:





klick

Wer ein gesundes Öl mit Buttergeschmack haben möchte, kommt ums Albaöl nicht herum. Bei mir ist es nicht mehr wegzudenken, und ich tue meinem Herz-Kreislauf-System so auch noch etwas Gutes.

Und wieso tragen gesunde Fette nun auch zu einem Guten Aussehen bei? Weil der ganze Stoffwechsel von einem Fett mit gesundheitsfördernden Eigenschaften profitiert, nicht unnötig belastet wird und so nicht zu einem zu hohen Cholesterinspiegel führt. Man bekommt eine gesunde und geschmeidige Haut, während falsche und ungesunde Fette zu "aufgedunsenen" Hautbildern führen, die fahl und verquollen aussehen, die Tränensäcke begünstige und keine Spannkraft haben.

Was für Fette verwendet ihr? Habt ihr schon mal Albaöl verwendet?

1 Kommentar:

  1. Ich hab das Öl schon sehr lange im Gebrauch . Und mag es total gerne . Was man aber nicht machen sollte , es zu heiß werden lassen . Denn dann kann es gut sein , das der schöne Buttergeschmack verloren geht ;)
    LG Heidi

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